Jude hat einen Bachelorabschluss in Tourismus, in Deutschland seinen Master in Betriebswirtschaft gemacht und ist seit März 2021 als Support-Koordinator bei Linqo tätig. Das Thema Telematik zieht ihn magisch an und er beherrscht sie absolut zauberhaft!
Seine Arbeit bei Linqo ist dynamisch und auch manchmal anstrengend, aber er ist sehr zufrieden, vor allem, weil seine Position ihm viel Flexibilität bietet. Seine Motivation kommt nicht von außen, sondern entsteht aus seiner eigenen, inneren Begeisterung für seine Arbeit. Neben seinem Beruf gehört sein Herz dem Sport, insbesondere Badminton, Schach und Kricket.
Sein Tipp für Telematik-Neulinge? Die Welt wartet auf dich, worauf wartest du noch? 🌍
Erzähl uns mehr über dich, deinen Hintergrund und wie du zu deiner jetzigen Position gekommen bist.
- Ich habe einen Bachelor-Abschluss in Tourismus gemacht und danach einen Master in Betriebswirtschaft. Nach dem Abschluss habe ich meine Fähigkeiten als Management-Trainee in Deutschland ausgebaut. Dabei kamen mir sowohl mein Hintergrund im Hotelwesen und Tourismus als auch meine BWL-Ausbildung zugute. Dank dieser fachlichen und betriebswirtschaftlichen Kenntnisse bin ich fast von selbst in die Position des Support-Koordinator gelangt.
Wann und warum hast du dich dem Linqo-Team angeschlossen?
- Ich bin seit März 2021 bei Linqo. Schon bevor ich dort angefangen habe, habe ich ein bisschen recherchiert und gesehen, dass die Telematik ein riesiges Gebiet ist, fast so wie ein Ozean, dessen ständige Neuentwicklungen unendlich viele Wellen schlagen. Ich wollte mitmachen und dort sein, wo es immer etwas zu lernen und Neues zu entdecken gibt. Diese Dynamik versprach ständiges Wachstum und ständige Entwicklung.
Wie sieht deine Reise bei Linqo aus?
- Meine Arbeit bei Linqo beinhaltet viele verschiedene Tätigkeiten und erfordert schnelles Denken, aber insgesamt läuft es ziemlich glatt.
Wie beginnst du deinen Tag?
- Auf meinem Balkon, mit einer gemütlichen Tasse Tee und den Nachrichten. Dann bin ich bereit für den Tag.
Was motiviert dich, jeden Tag zur Arbeit zu gehen?
- Mir geht es weniger um die äußere Motivation, sondern eher um meine innere Leidenschaft für meinen Job. Ich glaube, wenn man seine Arbeit wirklich liebt, braucht es keinen Antrieb von außen, sondern die Arbeit selbst ist es, die einen motiviert.
Was sind die größte Herausforderung und die größte Freude an deinem Job?
- Das Schwierigste in meiner Position ist die Sprachbarriere. Man muss sich ganz schön anstrengen, um einen reibungslose und klare Kommunikation zu gewährleisten. Auf der Haben-Seite steht für mich vor allem die Flexibilität, die es mir ermöglicht, mich an verschiedene Situationen anzupassen und mich zu entfalten.
Erzähl uns mehr über deine Hobbys.
- Kurz gesagt, ich bin ein riesiger Sportfan. Ich spiele Badminton, Schach oder Cricket, wann immer ich kann.
Was ist dein Lieblingsort auf der Welt? Und warum?
- Definitiv meine Heimat in Kerala, im südlichen Teil Indiens. Hier sind meine Wurzeln und ich fühle mich der Gegend tief verbunden. Aber trotzdem muss man genießen, was man hat.
Und die letzte Frage: Hast du einen Rat für diejenigen, die ihre Karriere in der Telematikbranche beginnen wollen?
- Niemand kann dich verfolgen, aber du kannst die ganze Welt verfolgen 😊